Monatsknobelei 167

Seit es Handys bzw. Smartphones gibt, merkt sich kein Mensch mehr eine Telefonnummer. Wozu auch, die Vergesslichkeit der Speicher dieser kleinen Geräte ist im Normalfall gering. Im Normalfaal, wohl gemerkt. Allerdings kann so ein Ding verloren gehemn, gestohlen werden, ins Wasser fallen, und und und. Wenn dann keine Kopie des elektronischen Adressbuchs vorhanden ist, dann sage ich nur, blöd gelaufen. Ich habe für diesen Fall immer auch eine Kopie in Papierform. Nicht so mein Freund Edgar. Der Geburtstag seines Schulfreunds Willibald nähert sich mit Riesenschritten - ein runder noch dazu - und keine Chance, ihn zu erreichen, da ert zudem auch noch unbekannt verzogen ist. Ziemlich verzweifelt war Edgar. Nachdem die beiden aber immer wieder lustige Zahlenspiele mit ihren Geburtsdaten, Körpermaßen - auch mit Telefonnummern - veranstaltet haben, kann sich Edgar an einige Details der verlorengegangenen Nummer erinnern, die da wären:

Die Nummer ist zehnstellig und beginnt mit einer Null.
Jede der zehn Ziffern kommt genau einmal vor.
Die zweite Ziffer ist gerade, die vierte ungerade (von der linken Seite gesehen).
Die vierte Ziffer ist um Sieben größer als die dritte, die sechste um Eins kleiner als die fünfte.
Die letzte Ziffer ist größer als die vorletzte und diese wiederum größer als die vorvorletzte.
Benachbarte Ziffern der Telefonnummer sind auf einer Telefontastatur weder waagrecht noch senkrecht benachbart.

Ich habe mir schon zusammen mit Edgar die Zähne ausgebissen - im übertragenen Sinn natürlich -, wir sind aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ihr könnt uns, bzw. Edgar sich helfen. Schreibt uns die Telefonnummer, damit Edgars Welt wieder in Ordnung ist.

Lösung