Jeder weiß es: Lernen ist wichtig. Doch selten macht es auch Spaß. Wenn es z.B. darum geht, Vokabeln zu pauken, sich Geschichtsdaten einzuprägen oder mathematische oder physikalische Formeln anzuwenden, dann kann Lernen schon sehr quälend sein. Wenn man dann auch noch vor einem Berg an Stoff steht, weil man das Lernen immer wieder frei nach dem Motto "Morgen ist auch noch ein Tag" vor sich her geschoben hat, dann fehlt zum Aufgeben nicht mehr viel. Dass das nicht so sein muss, soll im Folgenden gezeigt werden.
Vorweg aber noch eines: Lernen ist in jedem Fall anstrengend und mit Zeitaufwand verbunden. Mit geeigneten Lernmethoden gelingt es jedoch, den Zeit- und Arbeitsaufwand zu minimieren. Eine dieser Lernmethoden ist die Lernkartei. Hier wird von der Tatsache ausgegangen, dass regelmäßige Wiederholungen der wesentlichste Beitrag zur Festigung der Lerninhalte im Gedächtnis sind. Dabei ist aber nicht passives Aufnehmen sondern aktives Reproduzieren nötig. Beide Forderungen werden von Lernkarteien auf sehr effiziente Weise erfüllt.
Lernkarteien als effiziente Methode des Wiederholens in immer größeren Zeitabständen sind an sich schon länger bekannt. Sie sind zwar kein Allheilmittel, aber gerade für jene Lerninhalte, die sonst oft schwer aufzunehmen und vor Allem zu behalten sind, wie z.B. reines Faktenwissen, bietet sich die Lernkartei als effiziente Lernmethode an, d.h. mit wenig Zeitaufwand können große Wissensmengen so gefestigt werden, dass sie praktisch nicht mehr vergessen werden. In der Crazy Didactic Multimedia-Lernkartei wird dieses Prinzip konsequent umgesetzt und ermöglicht maximalen Lernerfolg bei minimalem Arbeitsaufwand.
Lernkartei, was ist das eigentlich?
Vorteile und Nachteile von Lernkarteien
Um die Multimedia-Lernkartei sinnvoll einsetzen zu können, sind folgende drei Komponenten nötig: